Bei dem Projekt ging es um die Entwicklung von Weinetiketten und der Überarbeitung des eigentlichen Logos. Auf Grund von produktionstechnischen Abläufen in der Befüllung war die Umsetzung der hier gezeigten exklusivieren Ettiketten leider nicht möglich
Wort-Bildmarke, Ettiketten
Die Handarbeit in etwa 7 Hektar Weinbergen steht für unseren Familienbetrieb nach wie vor im Mittelpunkt. Rebschnitt und Laubarbeiten sind aufwendige, zugleich bedeutsame Möglichkeiten zur Qualitätssteigerung. Durch die intensive Pflege jeder unserer Rebstöcke fördern wir die Reife der Trauben. Reichhaltige organische Humusdüngung führt zu niedrigen,aber qualitativ hochwertigen Erträgen. Durch die intensive Pflege jeder unserer Rebstöcke fördern wir die Reife der Trauben. Schon im August beginnt die „grüne Lese“, bei der hohe Erträge „ausgedünnt“ und kranke Trauben aussortiert werden.
Die Sorgfalt bei der Traubenerzeugung setzt sich beim Weinausbau in unserem Keller fort. Unser Ziel sind fruchtige, spritzige Weißweine und weiche, zugleich kräftige Rotweine. Wir vergären daher die weißen Moste möglichst kühl in Edelstahltanks. Bei der Rotweinbereitung setzen wir auf die traditionelle Maischegärung in Bütten. Ein Verfahren ohne großen technischen Aufwand, das jedoch viel Gefühl verlangt. Unsere Rotweine reifen danach ausschließlich in Eichenholzfässern.
Montigny-Weine werden in der gehobenen Gastronomie an der Nahe (Johann Lafer, Im Gütchen, Bollant‘s u.a.) und in ganz Deutschland (Restaurant „Nil“ in Hamburg, „Mandarin Oriental“ in München oder „Maximilian“ Oberammergau) angeboten. Wein-Zeitschriften, z.B. „Alles über Wein“ oder „Savoir Vivre“, und auch die Finanzzeitschrift „DM/EURO“ berichteten über unsere Weine. Der Gault Millau Weinguide 2009, Eichelmann 2009 und DER FEINSCHMECKER Wein Gourmet-Führer 2008 zählen das Weingut Montigny zu den 400 besten Weingütern Deutschlands.
Weitere Informationen unter: www.montigny.de